2. Februar - Welttag der Feuchtgebiete *** 3. März - Tag des Artenschutzes *** 14. März - Int. Tag gegen Staudämme - Int. Aktionstag für Flüsse *** 21. März - Int. Tag des Waldes *** 22. März - Weltwassertag *** 23. März - Welttag der Meterologie *** 22. April - Tag der Erde *** 25. April - Int. Tag des Baumes *** 10. Mai - Aktionstag f. Nachhaltiges (Ab-)Waschen *** 23. Mai - Weltschildkröten Tag *** 20. Mai - Europä. Tag der Meere *** 22. Mai - Int. Tag der biologischen Vielfalt *** 25. Mai - Towel Day *** 30. Mai - Int. Tag der Parks *** 5. Juni - Int. Tag der Umwelt *** 8. Juni - Weltozeantag *** 15. Juni - Global Wind Day *** 17. Juni - Int. Tag für d. Bekämpfung der Wüstenbildung u. Dürre *** 29. Juni - Int. Donautag *** zweiter Sonntag im Juni - Gartentag ( 12. Juni 2011) *** 14. September - Int. Tag der Tropenwälder *** 16. September - Tag für d. Schutz der Ozonschicht *** 17. + 18. September - Welttag der Parks *** 19. September - Int. Costal Cleanup Day *** 23. September - World Maritime Day *** 24. September - Int. Tag für Klima-Aktionen *** 26. September - Eurpä. Tag der Agro-Biodiversity *** dritter Sonntag im Sep. - Tag des Friedhofs (18. September 2011) *** 15. Oktober - Int. Tag des Händewaschens *** 16. Oktober - Welternährungstag *** 19. November - Welttoilettentag *** 5. Dezember - Int. Tag des Bodens*** 11. Dezember - Int. Tag der Berge *** ... weitere globale Aktionstage...! ***

Mittwoch, 20. März 2013

#LassLaufen - Demo am Weltwassertag


Unter dem Motto #LassLaufen rufen Viva con Agua de Sankt Pauli e.V., German Toilet Organization e.V., Ingenieure ohne Grenzen e.V. und die UNICEF-Arbeitsgruppe Berlin dazu auf, gemeinsam einen Demonstrationsweg von ca. 6 km zu Fuß zurückzulegen.

Dabei steht ##LassLaufen symbolisch für die durchschnittliche Entfernung, die Menschen in Entwicklungsländern zur nächsten Wasserstelle zurücklegen müssen.

Im Juli 2010 bestätigte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den menschenwürdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und einer sanitären Grundversorgung als Menschenrecht – doch dieses ist nicht einklagbar und existiert damit faktisch nur auf dem Papier.

Weltweite Realität ist: 783 Millionen Menschen haben immer noch keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, sogar ca. 2,5 Mrd. Menschen verfügen über keine sanitäre Grundversorgung.

Und die Gegenspieler sind mächtig: Immer wieder versuchen multinationale Konzerne, die Wasserversorgung in Entwicklungsländern an sich zu reißen.
In den Ländern des Südens wird Wasserprivatisierung häufig auf radikale Weise durchgesetzt: Denn hinter dem so genannten "Land Grabbing" steht auch "Water Grabbing".


http://www.vivaconagua.org/index.htm?post&id=1978

Freitag, 23. September 2011

Intern. Tag für Klimaaktionen am 24. September 2011

Am 24. September isses wieder soweit!


Die Silent Climate Parade wird von einer Gruppe von Freiwilligen organisiert, die daran interessiert sind, die Klimakrise anzupacken und eine erneuerbare Zukunft zu gestalten. In 2011 entschlossen wir uns einen Verein zu gründen, den Silent Climate Parade e.V.

Mitmachen heißt leise und (fast) emissionsfrei demonstrieren! Sichere dir einen Kopfhörer für die Silent Climate Parade um für mehr Klimaschutz zu tanzen.

Einfach Name und e-mail Adresse abgeben und pünktlich vor Ort sein!



http://climateparade.de/

Samstag, 13. August 2011

SlutWalk Berlin

Heute, am 13. August 2011, findet in Berlin wieder ein Slutwalk statt. Zeitgleich mit einigen anderen Städten (auch in den USA) werden die Menschen auf der Strasse protestieren um auf sexuelle Übergriffe und Gewalt aufmerksam zu machen. Ihre Botschaft dabei ist, "Ein JA ist ein JA und ein NEIN ein NEIN!" Die Kleidung, auch wenn sie als aufreizend empfunden wird, ist keine prinzipielle Einladung zum Anfassen. "Mein Minirock hat nichts mit dir zu tun!", hiess es auf einen der Plakate in den USA.
Auch Männer sind in den Reihen zu finden, Stimme bekennen darf jeder.


http://slutwalkberlin.de/

Donnerstag, 5. Mai 2011

Time to bite into a fair Apple




Eine Welt ohne elektronische Geräte können wir uns kaum vorstellen. Wir alle nutzen jeden Tag Informationstechnologien...

Am 7. Mai werden Menschen aus Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit uns aktiv. Dieser Aktionstag soll Apple und dem ganzen IT-Sektor zeigen, dass wir VerbraucherInnen nicht die unfairen Arbeitsbedingungen und Umweltprobleme akzeptieren, die makeITfair aufgedeckt hat.

Call for sustainable IT!

Join us for the intern. makeITfair - Action Day on May 7th 2011

http://makeitfair.org/

Donnerstag, 24. Februar 2011

Twestival Berlin

Die “Freie Mediale Stiftung” organisiert das diesjährige Twestival in Berlin und sucht dafür HelferInnen – und aktuell auch noch den geeigneten Spenden-Empfänger!!

Am Donnerstag den 24. März ist es dann so weit: In möglichst vielen Locations und Betrieben in Berlin wird ein Teil des Umsatzes an eine gemeinnützige Organisation gespendet, die eine maximale Wirkung für unsere Stadt hat. (Grundlagen eines Twestivals, pdf)

Hierfür suchen wir die passenden Projektpartner. Die Organisation übernimmt unser Charity-Eventmanagement “CherryMOB” (tausend Dank dafür!). Kontakt: Patricia(at)Cherrymob.tv

Das erste offene Meeting dazu findet am 28.02.2011 ab 16:00 Uhr im www.Yorck52.de statt.


http://www.freie-mediale.org/medienstiftung/termin/twestival-berlin.html


Sonntag, 26. Dezember 2010

Weltflüchtlingstag

Der Welttag der Migranten und Flüchtlinge ist ein erstmals 1914 von Papst Benedikt XV. mit dem Dekret Ethnografica studia unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges ausgerufener Gedenktag, der seither jährlich abgehalten wird. [7]

Seit 2001 wird der 20. Juni als Weltflüchtlingstag begangen. Zuvor hatten viele Länder ihre eigenen nationalen Flüchtlingstage begangen, so auch Papst Benedikt XV. erstmals 1914 den Welttag des Migranten und Flüchtlings (kurz ebenfalls als "Weltflüchtlingstag" bezeichnet) ausgerufen, der seither jährlich abgehalten wird.[8]

Die einzelnen Bischofskonferenzen haben zum Teil andere Tage festgelegt, so in Lateinamerika den 12. Oktober, dem Tag der Entdeckung Amerikas. Am 4. Dezember 2000 erklärte die UN-Generalversammlung mit der Resolution 55/76 zum bevorstehenden 50. Jahrestag der Gründung des UNHCR den 20. Juni zum Weltflüchtlingstag. Die Wahl fiel auf dieses Datum, da der 20. Juni zuvor in etlichen Ländern bereits Afrika-Flüchtlingstag gewesen war.[9][10]

http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCchtling#Weltfl.C3.BCchtlingstag

Freitag, 22. Oktober 2010

"Nackte Tatsachen: 0,7 % für'n Arsch?"

Photo: © Mike Auerbach / Oxfam Deutschland
(Motiv frei nach Thomas Hesterberg)

40. Jahrestag des 0,7%-Entwicklungshilfe-Versprechens:

Oxfam stellt berühmtes Kommune-1-Foto nach

Wie schon vor gut 40 Jahren lassen sieben Männer und Frauen die Hüllen fallen. Mit dem Rücken zum Betrachter stehen sie an eine weiße Wand am Spree-Ufer gelehnt und tragen nichts außer der Aufschrift "0,7 %" auf ihren Hinterteilen. Ihre Frage zum 40. Jahrestag des 0,7%-Entwicklungshilfe-Versprechens: "Nackte Tatsachen: 0,7 % für'n Arsch?" Mit der Nachstellung des berühmten "Kommune 1"-Fotos fordert Oxfam Deutschland die Bundesregierung auf, die vor 40 Jahren gemachte Entwicklungshilfe-Zusage endlich einzulösen.

Oft versprochen - nie erreicht

"Vier Jahrzehnte gebrochene Versprechen - das ist ein trauriges Jubiläum", konstatiert Tobias Hauschild, Experte für Entwicklungsfinanzierung bei Oxfam Deutschland. Am 24. Oktober 1970 versprachen Deutschland und andere Geberländer im Rahmen der UN-Generalversammlung, ihre Entwicklungshilfe innerhalb von fünf Jahren auf 0,7 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) zu erhöhen. 40 Jahre später liegt die deutsche Quote jedoch bei gerade einmal 0,35 % (8,6 Milliarden Euro im Jahr 2009).

Erneuter Wortbruch?

2005 erneuerte Deutschland im Rahmen der EU seine Zusage. Das 0,7 %-Ziel soll nun bis 2015 erreicht werden. Um das zu schaffen, müssten die Mittel für Entwicklungszusammenarbeit um rund 2 Milliarden Euro pro Jahr steigen. Auch die aktuelle Bundesregierung wiederholte ihre 0,7%-Zusage, zuletzt auf dem UN-Millenniumsgipfel in New York. "Die Beteuerungen von Bundeskanzlerin Merkel zur Erhöhung der Entwicklungshilfe entpuppen sich jedoch immer mehr als Lippenbekenntnisse. Nach 40 Jahren leidet das Versprechen zunehmend an Alterschwäche", so Hauschild. Statt die Mittel für Entwicklung zu erhöhen, sehe die Finanzplanung des Bundes ab 2012 sogar Kürzungen für das Entwicklungsministerium vor. Die Bundesregierung verabschiede sich damit klammheimlich von ihren Zusagen.

"Wenn die Bundesregierung ihre Aussagen ernst meint, muss sie nun neue Finanzierungsquellen für die Armutsbekämpfung erschließen", fordert Hauschild. "Dazu zählen zum Beispiel Einnahmen aus der Besteuerung des Finanzmarktes."

Deutschland hinkt hinterher

Länder wie Schweden, Dänemark oder die Niederlande haben ihre 0,7%-Zusagen eingehalten oder sogar übertroffen. Die deutsche Entwicklungshilfequote erreichte ihren bisherigen Höchststand in 1982/83, mit nur 0,48 % des BNE.